Ein Aufruhr am Tor der Welten: Die sieben Kreaturen der Scheiße sind zunächst unsichtbar, sie sprechen in vielen Sprachen, sie verkörpern die Masse derer, die in Auseinandersetzungen, Regimen und
Umbruchsituationen umsonst gestorbenen sind. Sie fordern ihr Leben zurück, weil sie bemerkt haben, dass ihr Tod vergeblich war. Dies wird ihnen von den Politikern und Offizieren des 32. Tages
verweigert. Sie versuchen die Kreaturen zu beschwichtigen, indem sie ihnen alles versprechen, was sie nicht brauchen. Geld, Ehrungen, Feiertage und Denkmäler.
Regie: Sandra Schüddekopf
Musik: denovaire
Raum: Oliver Posch
Licht: Nina Ortner
Mit: Ninja Reichert, Werner Halbedl, Lukas Walcher
MusikerInnen: Stimme: Annette Giesriegl, Flöten: Bernadette Zeilinger, Electronics: Raimund Vogtenhuber, E-bass: Andreas Sassi Krampl,
Percussion und Einstudierung: Wolfgang Hattinger, Keyz, Esraj & Synth: denovaire, Chor: Benjamin von Berg, Florian Lackner, Daniel Kristandl, Paul Zeyringer
u.a.
DRAMA FORUM in Kooperation mit Szene Instrumental
Vorstellungen: 17.- 30.11.2013, Theater am Lend
Fotos: Wolfgang Rappl | uniT